A n g e l i k a  M a r i a  B o e c k

 
 

 

 
 

Künstlerischer Werdegang:

 
     
  Nach meiner Ausbildung in Schauspiel, Gesang und klassischem Ballett habe ich in  
  zahlreichen deutschen, französischen, italienischen, amerikanischen und co-produzierten  
  (Kino/TV/Serie) vor allem auch Hauptrollen gespielt.  
  Ein von mir produzierter und inszenierter Kurzfilm, welcher von der Neuen Constantin  
 

verliehen wurde, erhielt den Preis der deutschen Kinobesitzer.

 
  Ein weiterer Kurzfilm wurde zusammen mit der Filmhochschule Babelsberg und der  
  Hochschule für Film in Paris co-produziert.  
  Bei der intensiven Beschäftigung mit Fotografie sind zum Beispiel Serien über St.Petersburg  
 

oder Sardinien entstanden.

 
  Ich lebte zwei Jahre in Paris, fünf Jahre in Rom; hatte 9 Jahre einen Wohnsitz in Lissabon;  
 

war drei Monate in St.Petersburg.

 
  Lange Zeit habe ich mich beruflich ausschließlich Portugal und seinen Pferden gewidmet,  
 

was auch mein künstlerisches Auge für das Wesen dieser Tiere geprägt hat.

 
  Seit ca. drei Jahren male und zeichne ich wieder; zunächst vor allem Akt aber in letzter Zeit  
  verstärkt Pferdebilder.  
  Eine erste größere Vernissage fand im September 2008 statt. Um ein  paar Bilder erweitert  
  wurde diese Ausstellung zwei mal im Foyer des brandenburgischen Haupt- und Landesgestüts  
 

Neustadt/Dosse gezeigt.

 
 

Inzwischen entstehen auch Auftragsarbeiten.

 
 

Die Weiterentwicklung sind nun Skulpturen.

 
   

 

 
 

Pferde ... Bilder ... Statements

 
     
  Selbst bei Auftragsarbeiten male ich die Pferde nur so, wie ich sie sehe. Wenn mir ein Pferd  
  rot-grün gestreift erscheint, dann wird es eben rot-grün dargestellt – egal, was mir der Besitzer  
 

oder das Foto erzählen mag.

 
  Es geht mir um die jeweiligen Pferdepersönlichkeiten, welche genauso unterschiedlich sind,  
  wie bei den Menschen. Aus diesem Grund sind die Pferde auf meinen Bildern immer FREI ...  
  ohne Halfter oder gar Zaumzeuge, Sättel und Reiter dargestellt. Um dies noch zu  
 

unterstreichen habe ich jedem Bild ein Gedicht von Rilke zugeordnet.

 
  Wenn ich sie in Bewegung sehe, dann kommt mir aufgrund meiner langjährigen  
  Ballettausbildung natürlich immer die Parallele zu kraftvollem Tanzen in den Sinn. Die  
  Dynamik der Pferde zusammen mit ihrem natürlichen Sinn für Balance ist für mich als  
 

ehemalige Tänzerin einfach überwältigend.

 
     
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